Die Spenden werden aus dem Social Impact Fund des Unternehmens kommen, und die Spenden der Mitarbeiter werden auf bis zu 1.000 USD aufgestockt.
Unterstützung aus der Gaming-Szene
Aktuell sind unter den ausgewählten Organisationen The Innocence Project und die American Civil Liberties Union aber weitere Wohltätigkeitsorganisationen werden bald bekannt gegeben.
“We have a part to play and it is on us to do more.”
Riot Games versicherte auch, dass sie neben der Black-Live-Matters Bewegung weiterhin auch andere unterprivilegierte Gruppen unterstützen werden. Zum Beispiel indem Riot Games mit der Florida A&M University zusammenarbeitet, um Software-Ingenieuren zu helfen und ein Stipendium hierfür bereit hält. Oder weiterhin für Bildungsprogramme wie Girls Who Code spendet.
Zusammen mit der Ankündigung seiner Spenden gab Riot Games-Präsident Dylan Jadeja folgende Erklärung ab:
„Die Ermordung eines weiteren unbewaffneten Schwarzen hat einen nationalen Aufschrei nach Gerechtigkeit entfacht, nicht nur für George Floyd, sondern auch für zahllose andere Schwarze, die durch die Hand eines Systems sterben, dem sie angeblich vertrauen können. Systemischer Rassismus ist kein neues Thema, aber wir müssen anerkennen, dass Selbstgefälligkeit dazu beigetragen hat, den Fortschritt langsamer voranzutreiben, als es für einen dauerhaften Wandel nötig wäre. Wie viele andere Unternehmen mit der Fähigkeit und Verantwortung, den Fortschritt zu beschleunigen und zu verwirklichen, müssen auch wir eine Rolle spielen, und es liegt an uns, mehr zu tun”.
Image Credit: © Riot Games
